Die Welt von AlrestMonolith Soft ist ganz klar wieder zu den Wurzeln von Xenoblade Chronicles auf der Wii zurückgekehrt, nämlich mit dem Schwerpunkt auf Story und Charaktere. In der Welt von Alrest existieren die Meister der Klingen, Personen gepaart mit einer künstlichen Lebensform. Ihr besitzt als Rex nicht nur ein Schwert, sondern dies wird durch euren Partner mit Leben versorgt. Denn jeder Meister besitzt eine Verbindung zu seiner Klinge, dargestellt beim Kampf durch ein Energieband. Aber natürlich gibt es nicht nur nette Meister, sondern auch welche, die eure neue geheimnisvolle und mächtige Partnerin "Aegis" Pyra in ihre Macht bekommen möchten und ebenfalls nach Elysium suchen.
Rex' Opa, liebevoll "Gramps" genannt, ist ein Titan, wie es einst viele gab und dient Rex als mobiles Haus. Titanen existieren in unterschiedlichen, aber vor allem in gigantischen Größen, und dienen in Alrest als Land für die Menschen und andere Lebewesen. Diese gottähnlichen Wesen bewegen sich durch das Wolkenmeer. In der Mitte steht der riesige Weltenbaum von Alrest und über ihm soll sich das Paradies der Menschheit befinden, Elysium. Nicht lange dauert es, bis es durch gewisse Umstände dazu kommt, dass Rex auf die Klinge namens Pyra trifft, ein Mädchen, dass Rex nach Elysium bringen möchte.
Die Spielwelten sind somit durch die Titanen unterteilt und ihr gelangt relativ schnell in die Stadt Argentum. Kenner der Reihe werden sich die gigantische Auswahl an Händlern erinnern, die auch hier wieder zugegen ist. In jeder Stadt könnt ihr euch mit Essen, Büchern, Instrumenten als Taschen-Item für Boni im Kampf, Rüstungen, Klingenformen, Tauchzylindern zum Tauchen nach Schätzen und vielem mehr eindecken und diese Dinge auch wieder verkaufen. Neben den Hauptmissionen können natürlich viele Nebenquests nach Belieben gemeistert werden. So dürft ihr Kids beim Versteckspiel suchen, den Saboteur eines Krans durch Befragung potentieller Beobachter dingfest machen, oder vermisste Personen, die von Monstern bedroht werden, zurückbringen.
Neben der einzigartigen Geschichte, könnt ihr also immer noch mehr tun, um euch und die Mitmenschen glücklich zu machen. Je mehr Monster ihr besiegt, desto mehr Erfahrungspunkte sammelt ihr und steigt auf. Ganz neu ist, dass ihr euch in einem Hotel ausruhen und gleichzeitig euren Charakter gewisse Stufen aufleveln könnt. Quasi eine Art Schwierigkeitsgradoptimierung, denn wenn man eine Herausforderung möchte, tut man es nicht.
Ein weiteres Element ist das Steigen des Wolkenmeers, was ebenfalls durch Schlafen beeinflusst werden kann. Einige Gebiete sind nur bei einem gewissem Wolkenmeeresspiegel zu erreichen. Eine kleine Karte zeigt euch immer wo ihr seid und wenn neue Gebiete erreicht werden, gibt es diverse Schnellreisepunkte, mit denen ihr viel Zeit sparen könnt. Jedoch ist die Wegfindung die reinste Katastrophe. Wählt ihr eine Mission aus, wird auf der Bildschirmoberseite ein Symbol für die Mission mit Abstandszahl zum Ziel angezeigt. Je nachdem wohin ihr euch dreht und lauft, verringert oder erhöht sich der Wert. Zusätzlich wird ein Höhenpfeil angezeigt, falls sich das Ziel oberhalb oder unterhalb eurer aktuellen Position befindet. Ich finde es zwar gut, dass man das nächste Hauptziel trotz Hinweisen selbst finden muss, aber so kann es vorkommen, dass sich die Zahl zwar verringert, der Weg aber komplett falsch ist.
Arbeitet man sich jedoch mit ganzer Kraft in die eigentlich korrekte Richtung, kämpft sich durch Monster - und steht auf einmal vor einem Berg oder einer Schlucht. Stattdessen sollte man erst ein Bogen laufen, sprich in die entgegengesetzte Richtung, um dann auf dem richtigen Dampfer zu sein. Das geschah schon nach der zweiten Hauptmission aus der Stadt. Hinzukommen noch die High-Level-Gegner, von denen es friedliche, aber auch angriffslustige gibt. Sprich, wenn ich nur vorbeilaufen möchte, kann angegriffen werden, und sobald diese ein paar Level höher sind, reicht ein Schlag aus mich zu töten. Das ist extrem frustrierend, je nachdem, wo man danach wieder aufgesetzt wird.
Das KlingenkampfsystemKommen wir aber zum Herz des Spiels, dem Kampfsystem. Von Anfang an bekommt ihr in seeeeehr kleinen Schritten das komplexe und dennoch leicht zugängliche Kampfsystem nähergebracht. Per R-Taste können Gegner anvisiert und sogar angelockt werden, um sie so von Herden zu lösen. Per A-Taste leitet ihr den Kampf ein und jedes Mal, wenn sich euer Gegner in Reichweite befindet, schlägt Rex automatisch zu. Auf der X-. Y- und B-Taste befinden sich eure Technik-Attacken, die sich aber erst durch Angreifen des Gegners auffüllen.
Rex besitzt einen Ankerschuss, der eine kleine KP-Kapsel fallen lässt. Ein Enterhaken fügt dem Gegner Schaden zu und hinterlässt eine grüne Kapsel, die beim Einsammeln eure Lebensenergie auflädt. Die Doppeldrehung besitzt eine Besonderheit, diese fügt nämlich prozentualen Extraschaden zu, wenn der Gegner von der Seite angegriffen wird. Und ein Schwertschlag dauert zwar am längsten bis zur Aufladung, fügt aber erheblichen Schaden zu, wenn man hinter dem Gegner steht.
Je länger ihr einen Widersacher bearbeitet, desto mehr lädt sich euer Spezialangriff auf, den ihr dann mit der A-Taste während des Kampfes auf ihn loslassen könnt. Während ihr zu Beginn noch relativ kleine Angriffe macht, werdet ihr im späteren Verlauf mehr und mehr mit eurem Schmettersalto vertraut gemacht. Dieser Äther-Angriff besteht aus Pyras Feuer und macht dem Gegner somit Feuerschaden. Interessanterweise gibt es diese Attacke in drei bzw. vier Ausführungen. Je länger ihr wartet, desto mehr lädt sich der Angriff auf und fügt entsprechend größeren Schaden zu. Dieser Angriff geschieht aber nicht automatisch, sondern es gilt, eine gewisse Taste zum richtigen Zeitpunkt bzw. so schnell wie möglich zu drücken.
Doch damit nicht genug! Ihr habt ja noch eure Teammitglieder, die euch auf den Reisen begegnen werden und die ebenfalls Klingen mit Spezialfähigkeiten besitzen. Hier entfaltet Xenoblade Chronicles 2 sein volles Kampfsystempotential und sorgt für reichlich Action auf dem Bildschirm. Wenn euch ein Außenstehender zuschaut, denkt dieser sich bestimmt, was denn hier alles abgeht. Man stelle sich vor, Rex, Pyra, Katzenlady Nia mit Dromarach und Tora mit Poppi sind auf dem Bildschirm zu sehen und ihr kämpft gegen zwei riesige Käfer. Überall leuchtet und blitzt es, da jeder der Charaktere mit seinem eigenen Band mit seiner Klinge verbunden ist.
Die Entwickler führen euch gekonnt durch das Kampfsystem und ihr habt Übersicht und die volle Kontrolle über das, was sich da auf dem Bildschirm abspielt. Mit eurem Team im Schlepptau habt ihr zudem die Möglichkeit, Spezialattacken zu timen. Euer Team bietet euch an, Spezialattacken auszuführen und ihr bestätigt diese per ZR- und/oder ZL-Taste. Dadurch erscheint eine Liste von möglichen Kombinationen an Elementangriffen, die zu einem verheerenden Superspezialangriff führen. Jede Klinge besitzt Feuer, Wasser, Erde, Luft, oder Elektrizität als Element und unterscheidet sich nochmals in Angriff, Abwehr und Heilen.
Abwehr-Klingen haben die Aufgabe, Aufmerksamkeit bzw. die "Wut" auf sich zu ziehen, da sie Widerstandsfähiger sind als andere Kämpfer. Somit könnt ihr einfacher an die Seite oder den Rücken des Gegners gelangen. Da es auch Gegner unterschiedlicher Stufen gibt, kommt es immer wieder vor, dass diese zu hoch und zu stark für euch sind. Beim Kämpfen füllt sich eine Teamleiste auf und falls ein Teammitglied K.O. gehen sollte, könnt ihr zu ihm hinlaufen und ihn wieder zum Leben erwecken.
Das Menü unter dem Menü unter dem MenüNatürlich gibt es viele Einstellungen und Aufwertungen, die ihr für eure Charaktere und deren Klingen ausführen könnt: Je mehr ihr mit eurer Klinge kämpft, desto mehr harmoniert ihr miteinander. Zwar existieren auf den Welten verstecke Harmoniepunkte, die euch mehr von Alrests Geschichte und den Teammitgliedern untereinander erzählt, jedoch gibt es Harmonieringe, die euren Charakteren und Klingen Talente geben. So besitzt Pyra zum Beispiel die Kampffähigkeit Brandnova, mit 70% Zusatzschaden gegen Bestien. Löst ihr diese 11x im Kampf aus, schaltet ihr die nächste Tugend frei und erhöht auf 80% Zusatzschaden. Dazu gesellen sich noch Fähigkeiten wie Konzentration, um eine Schatztruhe zu öffnen, oder Nopon-Wissen, die umfassendes Wissen über die Kultur, Sprache und Schrift der knuddeligen kleinen Nopons zu erhalten, damit geheime Schriften entschlüsselt werden können.
Die Charaktere selbst besitzen ebenfalls kleinere Harmonieringe, die etwas andere Talente per gesammelten Talentpunkten freischalten. So könnt ihr bei Kampfbeginn gleich eine Talentattacke voll aufgeladen einsetzen, eure Stärke erhöhen, Agilität verbessern oder die Lebensenergie maximieren. Klingen können, ähnlich wie die Ausrüstung auch, mit Hilfskernen ausgetattet werden, die beispielsweise die kritische Rate erhöhen, die Abwehr gegen Licht-Angriffe verstärken, oder 20% Zusatzschaden gegen Luftwesen anrichten kann und so weiter. Diese Hilfskerne kommen allerdings als Rohdiamanten und darum uneinsetzbar daher, und müssen in einer Stadt zunächst gefertigt werden. Dazu braucht ihr meist drei oder mehr Rohstoffe, die es auf der ganzen Welt zu finden gibt. Es ist zwar nicht so extrem wie in
Xenoblade Chronicles X, aber es Sammelpunkte, bei denen ihr Pflanzen, Hölzer und mehr finden könnt, und die sich auch in ihrer Seltenheit unterscheiden, sind sehr zahlreich.
Neue Klingen können in Shops gekauft, aber auch mit Splittern verbessert werden. Jede Klinge besitzt ihre eigene Art von Waffe, somit gibt es Schwerter, Ringe, Äxte, Schilder, ja sogar Bälle, die Rex dribbelt und wie ein Fußball auf die Gegner schießt. Im Laufe des Spiels ist es euch möglich, nicht nur eine Klinge im Kampf einzusetzen, sondern mit den Pfeil-Tasten zwischen den Klingen zu wechseln, das bietet noch mehr Variation im Kampfsystem, denn ein Wechsel ist ebenso wie bei den Techniken nach einigen Treffern möglich. Die eingewechselte Klinge besitzt dann alle Talente im aufgeladenen Zustand. So könnt durch Variationen von Klingen-Typen und Elementen, ein perfektes Team zusammenstellen.
Nun wie kommt man an neue Klingen? Ihr resoniert mit dem Kristall und bekommt dann eine zufällige Klinge geschenkt. Mit dem einen oder anderen Verstärker könnt ihr dem Kristall Mut, Aufrichtigkeit, Empathie oder Gerechtigkeit hinzufügen und die Chance auf diese Werte erhöhen. Danach wird eure persönliche Klinge imposant präsentiert.
Ja, Xenoblade Chronicles 2 ist ziemlich komplex, aber keine Angst, es bleibt auch nach immer weiter auftauchenden Neuheiten und Überraschungen jederzeit zugänglich.
Gigantisch, aber nicht perfektWährend
Xenoblade Chronicles X einen erwachsenen Stil mit metallischem Look und gräulichen Farbtönen aufwiegte, erstrahlt Xenoblade Chronicles 2 im bunten Anime-Stil mit eher jüngeren Protagonisten. Ich muss zugeben, das hat mich anfangs zuerst ein wenig abgeschreckt, aber dann habe ich mich doch wieder an den ersten Teil der Reihe erinnert, der diesem hier doch mehr ähnelt. Die Charaktere sind sympathisch und kreativ in Szene gesetzt.
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum man bei den Animationen so geschlampt hat. Ab und zu hampeln die Charaktere altmodisch umher bzw. wirken etwas puppenartig, und in den Videosequenzen passt die Lippensynchronisation oftmals nicht zusammen. Letzteres wird aber vermutlich an der japanischen Sprachausgabe liegen, die als kostenloser Download angeboten wird. Trotzdem: Das hat man schon besser gesehen, zumal die Videosequenzen echt cool sind. Es gibt reichlich Action, wie in einem Anime, die Geschichte ist extrem packend und man will mehr darüber erfahren, was es mit Pyra und Elysium auf sich hat.
Die Welt von Alrest solltet ihr so oft es geht auf dem Fernseher genießen. Denn dort packt die Switch ein wunderschönes Spiel für eure Äuglein aus. Riesige Monster, eine üppige Planzenwelt, einen Tag und Nachtwechsel mit tollen Lichteffekten und vieles mehr gibt es zu bestaunen. Die Städte sind belebt, es gibt Wasser, Gras, Bäume, Festungen, Technik vom Feinsten. Zudem ist die Framerate im Docked-Modus bei all dem Bildschirmtrubel erstaunlich stabil. Im Handheld-Modus hat die Switch leider etwas zu knabbern, auch, wenn das Spiel sich an sich trotzdem wunderbar spielt, es läuft nur nicht immer ganz so fluffig wie auf dem Fernseher.
Gegnervielfalt ist definitiv vorhanden, da gibt es Bären, Eichhörnchen, Pferde, Geier... jedoch alle in einer abgewandelten Form, wie sie eben in ein Xenoblade Chronicles passen. Daneben noch gigantische Urzeittiere wie Dinosaurier oder Echsen. Aber man bekommt es natürlich auch mit Menschen und vor allem mit Meistern der Klingen zu tun. Diese haben ebenso einen sympathisch-fiesen Charakter, wie die witzigen und charismatischen Team-Mitglieder, die man auf der Reise so kennenlernt. Süß ist der kleine Gramps, der hinten im Helm von Rex sitzt. Was ebenfalls ein cooles Feature ist, die Teilebeschaffung für die Klinge Poppi. Dafür muss man ein kleines Arcade Game spielen, worum es geht Schatztruhen zu bergen, in denen dann das Material für Poppi drin ist. Poppi ist übrigens ein künstlich hergestelltes Blade, dass somit anders als die normalen Klingen funktioniert. Ihre witzige Maschinennaivität lässt euch definitiv schmunzeln. Aber auch der Rest der Truppe, mit der ihr anfangs reist, wie Nia und Dromach haben ihren Charme. Ihr sexy englischer Dialekt und ihre kesse Draufgängerart sind herrlich und begleitet wird sie vom ehrenhaften und sowohl weisen als auch weißen Tiger Dromach, der übrigens eine Heiler-Klinge ist.
Soundtechnisch bewegt sich Xenoblade Chronicles 2 auf ähnlich hohem Niveau wie seine Vorgänger. Ein Mix aus actionreicher Musik, Gitarrenriffs und orchestralen Melodien schallen aus den Lautsprechern. Bei den Synchronstimmen selbst musste ich jedoch zunächst schmunzeln: Wenn Anime-Figuren auf einmal britisches, amerikanisches oder australisches Englisch sprechen, wirkt das erst komplett deplaziert. Die Synchronsprecher machen ihre allerdings Arbeit so super, dass man sich zwar daran erstmal gewöhnen muss, aber es danach nicht mehr sonderlich wahrnimmt. Hier wurde auch Liebe zum Detail in Sachen Unterschiede der Welten betrieben. Der Dialekt in Gormott klingt walisisch, während in Mor Ardain eher schottisch gesprochen wird.
Die japanischen Stimmen sind übrigens extrem cool, aber ich hatte keine Lust, ständig die Untertitel lesen zu müssen, um zu erfahren, was gerade gesagt wird. Wo allerdings jede Stimme etwas auf den Keks gehen kann, sind die Kämpfe. Stellt euch vor, ihr seid wieder zu sechst in einem Kampf mit drei menschlichen Wachen verwickelt und alle geben im Sekundentakt Ausrufe von sich: "Good one!" "Come here!" "My turn!" "Be careful, Rex!" . Mal ist es mir mehr, mal weniger nervig aufgefallen, aber das hätte man gerne etwas reduzieren können.
FAZITXenoblade Chronicles 2 ist eine tolle Fortsetzung des ersten Teils. Die Idee, die Klingen als Lebewesen darzustellen ist einfach nur genial und die Story hat mich begeistert. Das Kampfsystem ähnelt dem der Vorgänger, fügt aber auch neue Elemente hinzu. Zwar wiederholt sich der Vorgang mit Kämpfen, zu Punkt A laufen, kämpfen, zu Punkt B laufen..., aber ich habe trotzdem meinen Spaß daran, immer weiter aufzusteigen, alles zu sammeln und die Geschichte voranzutreiben. Nur die Wege sind oft extrem lang und nicht jedes Mal eindeutig, denn was ich an Zeit nur durch Herumlaufen verbracht habe, ist eher nicht so schön. Somit ist Xenoblade Chronicles 2 ein Muss vor allem für Fans der Reihe!
ANHANG - Das SeasonPass-Tagebuch zu Xenoblade Chronicles 2Dezember 2017 --- Bana hat mir 50.000 Gold gegeben, damit konnte ich ordentlich einkaufen - was zuvor nicht möglich gewesen wäre. Ich habe damit erstmal den reichen Taucher raushängen lassen und in Goldmund und Torigoth kräftig was ausgegeben. Für meine Tasche habe ich drei Cremangen-Fladenbrote bekommen und konnte somit gleich einen Bonus für meine Werte einsetzen. Rurui hat mir ebenfalls etwas geschenkt, nämlich 10 Silberzylinder. Damit hatte ich die Möglichkeit nach guten Schätzen zu tauchen. Aber dreimal den perfekten Absprung zu schaffen, war gar nicht so einfach. Ich hatte zu Beginn schon fünf Kernkristalle erhalten, allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht, was ich damit anfangen sollte. Später hat mir Pyra dann erzählt, dass ich damit neue Klingen resonieren kann. Ziemlich stark, gleich zum SeasonPass-Start fünf weitere Partner zur Auswahl zu haben. Mal schauen, was noch so kommt! - REX
Ende Dezember 2017 --- Als Bergungstaucher habe ich nun ein interessantes Set aus 10 seltenen Kernkristallen und einem legendären Kristall bekommen. Obendrein noch drei Transferprotokolle. Wird Zeit für neue Klingen!
Poppi ist ganz schön schwer aufzurüsten, darum ist Tora ganz glücklich über den Bonus von 30000 Ätherkristallen. Und manchmal fragte ich mich, welche Sachen Pyra gerne in ihrer Tasche haben möchte - nun weiß ich es: Wir haben fünf Fraterni-Tees bekommen, aber auch das Liblings-Item für Nia war dabei. Sie liebt Kunst und freute sich total über fünf Ardainbär-Figuren. - REX
Anfang Januar 2018 --- Als hätte ich nicht schon alle Hände voll zu tun, sind mir 5 neue Missionen zugeflogen. Da wir aber schon weit vorangeschritten waren, konnte diese locker annehmen. Glücklicherweise habe ich erneut ein Bergungstaucher-Set mit 10 seltenen und einem mächtigen Kernkristall erhalten. Obendrein noch ein Transferprotokol. Tora ist übrigens über 3 saftige Samods hergefallen, während Poppi ihre 3 Sprudelsäfte nun etwas gemütlicher trinkt. Zuguterletzt lag dem Paket eine bezaubernde Meister-Rüstung bei: Auto-Ausgleicher. Freue mich immer über Geschenke. Mal schauen was der März bringt. - REX
März/April 2018 --- Poppi wächst immer mehr heran und braucht dementsprechend immer mehr Ätherkristalle, damit sie mehr von ihrer Power zeigen kann. Glücklicherweise habe ich 30000 an der Zahl bekommen und werde sie gleich an Tora weiterleiten. Als alter Bergungstaucher, was schon wieder eine ganze Weile her ist, waren drei Transferprotokolle und acht legendäre Kernkristalle enthalten. Yeah, noch mehr Klingen, die uns zur Seite stehen können. Als zweites Paketchen, sind neue Missionen eingetroffen. Somit gibt es fünf weitere Probleme, die wir nicht ungeachtet lassen können. - REX