Cover: Metroid Prime: Federation ForceNo Samus, no cry?
Die Zerstörung des Phazons und der Verderben verbreitenden Welt Phaaze war ein großer Sieg für die Föderation, ebenso wie die gewonnene Schlacht gegen die Weltraumpiraten. Dazu habt ihr vielleicht sogar beigetragen, denn Metroid Prime: Federation Force setzt geschichtlich nach Metroid Prime 3: Corruption an, wo ihr mit Samus Aran und kleiner Hilfe der Föderation ordentlich aufgeräumt habt. Doch wollen die Menschen nicht mehr länger hilflos daneben stehen, und so wurde Operation Golem gestartet. Truppen werden in Kampfrüstung-Mechs gesteckt, um widerstandsfähiger gegen jegliche Gefahren zu sein - vor allem gegen die Weltraumpiraten.

Allerdings könnte man bei Metroid Prime denken, dass ihr in die Rolle von Samus schlüpft, doch dem ist leider nicht so. Da es sich um ein Spin-Off handelt, seid ihr ein Männchen der Federation Force, dass in einen Mech schlüpft und im Samus-Stil Missionen erfüllt. In der Kampagne dürft ihr euch zwischen dem Solo-, lokalem und Online-Multiplayer-Spiel entscheiden. Generell ist Metroid Prime: Federation Force nämlich vor allem als kooperativer Multiplayer gedacht und funktioniert hier am besten. Dennoch hat man auch in der Solo Kampagne seinen Spaß - und auch Frust.

Hier wird jedoch nicht, wie beim großen Bruder, eine riesige Welt erkundet, sondern es müssen mehrere kleine Missionen absolviert werden. Diese teilen sich auf die drei Planeten auf. Zum Einen gibt es den oben genannten Winter-Planeten "Excelcion", mit dicken Schneeschichten und eisigen Widersachern. Die Weltraumpiraten haben dort Waffensysteme aus den Fabriken der Federation Force gewittert und möchten diese an sich reißen. Zum Anderen gibt es "Bion" ein trockenes Wüstenland mit Überresten einer Alien-Rasse und versteckten Geheimnissen. Und dann ist da noch der grüne Gasplanet "Talvania", mit einer einst uralten Roboterzivilisation.
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So unterschiedlich wie die Planeten, sind auch die Missionen. Next Level Games hat wirklich versucht, Abwechslung reinzubringen und das größtenteils gemeistert. Natürlich müssen immer irgendwelche Gegnerscharen ausgeschaltet werden, aber die Missionen unterscheiden sich trotzdem ziemlich voneinander. Neben "Sämtliche Gegner ausschalten", wie in der ersten Mission, muss man in der zweiten Mission auf Bion ein geheimnisvolles Signal erforschen. In der dritten Mission auf Talvania muss ein Kraftwerk abgeschalten werden und so weiter. Cool fand ich zum Beispiel, als man arktische Titanen in einen Käfig locken musste, was natürlich nicht immer einfach ist, denn die finden es nicht so super, beschossen zu werden. In einer anderen Mission geht es darum, drei Kugeln, fliegender und flüchtender "Architekten" einzusammeln und zum Schiff zu bringen. Dazu muss die Kugel beschossen und dann per A-Taste mit dem Beam gehalten werden - leider seid ihr in währenddessen verwundbar. Natürlich werdet ihr gerade dann von Weltraumpiraten aufs Korn genommen und müsst immer wieder wechseln. Das erweist im sich Single- um einiges schwieriger als im Multiplayer, weil man sich hier natürlich gegenseitig Deckung geben kann.
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Lock and Load
Nintendo hatte mit der Blast-Ball-Demo im eShop einen intelligenten Schachzug gemacht. Blast Ball ist eine Art Fußball-Spiel im Stile von Rocket League, in dem man 3vs3-Kämpfe antreten kann, mit dem Ziel, den Ball ins gegnerische Tor zu schießen und die Anderen daran zu hindern, selbiges auf der eigenen Seite zu tun. Es gibt Special Items zum Einsammeln, und bei jedem Torschuss verkleinert sich das Tor. Die Demo besitzt den gleichen Umfang wie im finalen Spiel von Metroid Prime: Federation Force zu sehen ist. Sowohl Blast Ball selbst, als auch der Schießstand und die Simulation dienen zum Erlernen der Steuerung.
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Es gibt zwei Steuerungsmöglichkeiten, wovon ich weder die eine noch die andere perfekt finde. Aber nach ein paar Stunden geht die Standard-Schema-A-Steuerung doch recht gut von der Hand. Mit der A-Taste wird geschossen, die Gegner werden mit der L-Taste in den Lock genommen, und damit man sich 360° um sie drehen und bearbeiten kann, und die B-Taste kann und wird euch mit einem Ausweich-Move oft den Allerwertesten retten. Während der Laser im Spiel leider sehr schwach ausfällt, kann man den Beam für einen Power Shot aufladen und bei Loslassen der Taste einen stärkeren Schuss abfeuern. Nervig ist jedoch, dass dieser ein paar Sekunden braucht und so kein Mittelweg zwischen normalem und dem Power Schuss existiert.
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Per R-Taset könnt ihr feiner Zielen, vor allem im Lock praktisch, aber dafür müsst ihr den Gyrosensor des 3DS' nutzen. Das funktioniert wie bei Splatoon ganz gut, da man meistens nur kleine Zielbewegungen macht. Warum allerdings der C-Stick des New 3DS in Tastenschema A die Kamera nur nach oben und unten steuern lässt, bleibt mir ein Rätsel. Denn in Schema B kann man die Kamera damit beliebig steuern, allerdings sind Sprung- und Ausweichknopf nicht auf der B-, sondern auf der L-, und Schießen dafür auf der R-Taste. Für den Lock, ohne den man nicht auskommt, wurde die ZL-Taste genommen und die liegt für mich einfach zu pfriemelig, weswegen ich schnell wieder zu Schema A zurück bin. Mit freier Tastenbelegung, wie bei vielen PC-Spielen, hat Nintendo wohl immer noch nichts am Hut.
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Die X-Taste dient zum Durchwählen eurer Zweitwaffen, die mit der Y-Taste abgeschossen werden können. Doch diese gibt es nicht willkürlich, sondern werden in Metroid Prime: Federation Force auf besondere Art zur Verfügung gestellt: Vor jeder Mission wird euch quasi ein Lager mit den verfügbaren Waffen angezeigt. So gibt es zum Beispiel sechs Reparaturkapseln, zwölf Missiles Packs bestehend aus je drei, zwei Shock Shots bestehend aus je fünf, und eine Super Missile. Alle besitzen einen gewisse Kapazität, die zu Beginn aber natürlich noch relativ begrenzt ist. Habt ihr also sechs Plätze, und die Super Missile verbraucht vier, könnt ihr nur noch eine Reparaturkapsel mitnehmen, da diese eine Kapazität von zwei verbraucht - oder zwei Missile Packs, die je einen Slot verbrauchen. Ihr müsst euch deshalb sozusagen vorher entscheiden, was für die Mission wichtig sein könnte, denn alles auf einmal hat schlicht keinen Platz.
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Zusätzlich ist es möglich, KI-Kampfdrohnen als menschlichen Mitspielerersatz einzusetzen. Mir erschienen sie zwar nicht sooo dolle hilfreich, aber dennoch feuern die Drohnen recht ordentlich mit. Zumal man in der Solo-Kampagne dann drei davon um sich herumschwirren hat. Ihre Feuerkraft lässt sich zudem ebenfalls verstärken, womit wir beim nächsten großen Punkt des Spiels angelangt sind.
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Lots of Mods
In den Metroid-Spielen konnte man immer irgendwelche geheimen Dinge finden, wie Verbesserungen oder geheime Fragmente etc. In Metroid Prime: Federation Force gibt es eindeutig sichtbare, aber auch versteckte Kanister mit Modulen darin. Diese Mods sind dazu da, eure Mechs zu verstärken. Während Anfangs nur ein Slot für einen Mod zur Verfügung steht, schaltet ihr im Laufe des Spiels weitere frei. Diese reichen von Verbesserungen des Power Shots um 20%, Reparaturkapseln reparieren 50% mehr von eurer Energie, 75% weniger Schaden für Drohen, bis hin zu Elektrizitätsschaden für Köder.
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Köder sind witzige Helfer in Form von Samus Aran, die quasi ein Steh-Auf-Placebo zur Ablenkung darstellt. Einmal geworfen konzentrieren sich die Gegner nur auf den Köder und ihr könnt sie dann mit mehr Ruhe ausschalten. Spielereien wie eine Schildkuppel zum Schutz eintreffender Lasersalven, Verlangsamung der Gegner, sowie Strom-, Frost- und Feuerwaffen gehören zum Repertoire der Federation-Force-Mechs mit dazu, und können je nach Belieben durch die Mods verstärkt und getauscht werden. Ganz besonders hilfreich war natürlich die Kapazitätserweiterung, wodurch man mehr Raketen einpacken kann. Dummerweise kann es passieren, dass, wenn ihr im Kampf das Zeitliche segnet, so ein Modul zerstört wird. Das ist dann natürlich bitter!
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Taking fire, need assistance
Wer sich Solo durch die Kampagnen kämpft, wird spätestens ab Mission 10 merken: "Holla, das ist aber happig!". Die Drohnen sind natürlich schon eine kleine Bereicherung und können je nach Belieben hinzugefügt werden, und wer sich unterfordert fühlt, lässt sie einfach weg. Abe wenn der Schwierigkeitsgrad allerdings doch einmal stark anzieht, gibt es im Solo-Modus noch einen Bonus-Mod, der nur hier funktioniert, und zwar der "Einsame Wolf". Dadurch wird der Mech-Schaden verdoppelt und der eigene Schade halbiert. Das sorgt zwar bei der Medaillen-Jagd für weniger Punkte, aber schließlich möchte man die Mission ja auch schaffen.
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Nach jeder abgeschlossenen Mission gibt es Punkte für erledigte Gegner etc., und dadruch erhält man eventuell dann eine Medaille. Zusätzlich können in Missionen Bonusziele erfüllt werden, wovon eine die Level-Bestzeit ist. Wer diese schlägt, füllt den Punktemeter weiter auf, was sicher schon zur zweiten Medaille führt. Wer noch eine dritte möchte, muss sich mit Bonuszielen wie "Eliminiere alle Springer in allen Gebäuden" oder "Zertrümmere alle zerstörbaren Objekte" beschäftigen. Zerstörbare Objekte können Wände sein, hinter denen sich ein Mod verstecken kann. Zudem gibt es noch Kisten auf dem Boden, die zum Nachfüllen eurer Sekundärwaffen zuständig sind, seid also wachsam. Auf dem Touchscreen könnt ihr zwischen der Karte und den Missionszielen hin- und herschalten und seht dort auch, welche Sekundärwaffe gerade ausgewählt ist. Leider kann man diese nicht direkt bestimmen oder festlegen, weshalb man öfter mal eine Reparaturkapsel werfen wird, obwohl man eine Missile schießen wollte.
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Aber nichts desto trotz sollte man versuchen, Metroid Prime: Federation Force mit menschlichen Spielern zu meistern. Dass Nintendo mal wieder bei der Kommunikation gepatzt hat, brauche ich eigentlich gar nicht erwähnen, weil es so klar wie Metroidbrühe war. So nicht-hilfreich wie in Tri-Force Heroes ist es auch hier, denn direkte, verbale Absprache wird die Missionen effizienter machen, wie sich bei unseren Online-Sessions plus Skype herausstellte. Stattdessen gibt es zwei Seiten an vorgefertigten Kurztext-Kommandos, die man auf das Steuerkreuz legen kann, aber das bringt kaum was.
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Auch wenn sich in Metroid Prime: Federation Force alle Charaktere gleich spielen und sich nur durch das Farbschema unterscheiden, ist es möglich, optional einzelne Funktionen zu verteilen. Möglicherweise wird einer zum Heiler und nimmt hauptsächlich Reparaturkapseln mit. Dadurch kann er nämlich Mechs in Not mit den Kapseln beschießen. Die Auswahl an Waffen ist nämlich für alle verfügbar und nicht jeder kann alles mitnehmen. Dadurch eröffnen sich taktische Teammöglichkeiten mit Rollenverteilung. Natürlich gibt es in den Missionen die Mods zum Einsammeln, aber netterweise bekommt nicht der Sammler alles, sondern der Reihe nach darf sich jeder einen Mod aussuchen, bis alle verteilt wurden.
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Es macht echt Laune, als Team durch die Gegend zu laufen und gemeinsam einen riesigen Endgegner zu plätten. Bei den größeren ist es durchaus sinnvoll, die Schwachstellen ausfindig zu machen. Das kann ein andersfarbiger Knubbel am Knie sein oder eine besondere Stelle am Kopf. Die Sekundärwaffe "Scanner" hilft dabei, besagte Stelle zu markieren. Auf der Karte kann man jederzeit seine Truppe erkennen, da es sich anbietet, sich aufzuteilen. Wenn man eine Mission öfter spielt, bekommt man natürlich ein Gefühl dafür, was als nächstes kommt. Das ist von Vorteil bei zum Beispiel einer Beschütz-Mission. So musste man den Download von Daten eines Computers vor Weltraumpiraten bewahren. Einige greifen euch an, andere widerum den Computer, und beides sogar aus der Distanz. Wenn man sich gut verteilt, ist die Mission machbar, alleine ist es jedoch extrem schwer. Falls ihr im Solo-Modus sterben solltet, ist die Mission vorbei und ihr dürft von Neuem beginnen. Im Multiplayer haben die Anderen, die Möglichkeit, euch per A-Taste wiederzubeleben.
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Gespielt werden kann die Kampagne bis zu viert, oder aber auch eine Runde Blast Ball zu sechst, wenn man denn jemanden findet. Für die lokale Schlacht reicht für letzteres Download Play, für die Kampagne jedoch, braucht jeder ein Spielmodul/eShop-Download in seinem 3DS.
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How do I look?
In den Anpassungen könnt ihr euren Mechs nicht nur Mods, sondern auch einen neuen Anstrich verpassen. Mit der Zeit spielt ihr immer mehr Skins für euren Mech frei, was von farblichen Spielerein, bis hin zu Haien oder sonstigem reicht. Wer zu Hause die amiibos Samus oder Zero-Suit Samus sein Eigen nennen darf, bekommt deren Skin und so läuft man quasi im Samus-Anzug durch die Gegend. Alle anderen amiibos besitzen den gleichen Skin, nur Mario hat noch einen besonderen in Blast Ball.
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Grafisch befindet sich der Titel im oberen Mittelmaß. Die Framerate ist stabil, die Umgebung ist groß und teilweise detailiert, aber doch relativ kahl. Es wirkt alles etwas trostlos, aber die Anzüge und Gegner sehen gut modeliert aus. Die Spezialeffekte der Waffen sind gut umgesetzt und selbst in hektischen Feuergefechten ist Freund und Feind wunderbar unterscheidbar und zeigt, dass der 3DS noch etwas auf dem Kasten hat. Allerdings hätte man da bestimmt noch etwas rauskitzeln können.
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Die Präsentation erinnert eigentlich sofort an ein Metroid Spiel, auch wenn es nicht wirklich ein Metroid Spiel ist. Metroid Prime 3: Corruption lässt seine Einflüsse spielen, jedoch wirkt der Kleine-Männchen-Stil etwas seltsam. Die Menüführung ist einfach und strukturiert und mit Details gespickt. Aber es fehlt nunmal ein wenig der Charme des großen Bruders, vor allem durch die abwesende Samus Aran. Der Chef im Missions-Briefing hat nicht mal einen Namen und sieht aus wie jeder andere auch. Über die Planeten oder sonstige Infos kann man in den Leveln selbst durch kleine scanbare Stationen erfragen, aber es hat nicht den gleichen Effekt.
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Der Sound ist dafür sehr ordentlich. Ihre Stimmung trägt zur Atmosphäre bei. Düstere Klänge ertönen durch die Eiswelt und die Musik wird treibender, sobald ein Kampf beginnt. Die Sprachausgabe ist in Ordnung, von seinem eigenen Mech kann sogar eine männliche oder weibliche Stimme mit verstellbarer Tonhöhe eingestellt werden. Klingt allerdings teilweise etwas seltsam.
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FAZIT
Alle haben sie geschrien, warum wir kein "richtiges" Metroid bekommen - und generell ist daran eigentlich nichts verkehrt. Aber Metroid Prime: Federation Force ist ein Spin-Off und eben kein Metroid Spiel und so sollte man es auch sehen, und darum nicht sofort verurteilen, denn dafür macht es nämlich doch ziemlich Laune. Es ist ein Multiplayer-FPS, der einen soliden Solo-Modus besitzt und durch Missionsvariation begeistern kann. Die Level haben durchaus einigen Wiederspielwert, da man doch die ein oder andere Bonusmission meistern und die Medaillen einsacken möchte, auch wenn einem die Medaillenanzahl im späteren Spiel nichts mehr bringt. Mit ca. 20 Leveln und über 15 Stunden Durchspielzeit ist man mit diesem strategischen Shooter gut beschäftigt und am Ende einer erfolgreichen Spielsession gibt es den ein oder anderen Luftsprung, wenn die knüppelharten Missionen gemeistert wurden.
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Metroid Prime Switch muss aber unbedingt kommen, sonst werden die Fans sauer. Aber bis es soweit ist, spiele ich immer mal wieder eine Runde Metroid Prime: Federation Force über's Internet.
Dennis Singleplayer: 73%
Multiplayer: 80%


Verfasst von Dennis am 21.08.2016,
bemustert durch Nintendo
für bis zu 6 Person/en
Release am 02.09.2016