Auf zu den Sternen!Der Planet Koppai und seine Bevölkerung entwickeln sich prächtigt, so bringen sie zahlreiche Technolgien wie etwa für die Raumfahrt hervor, und es mangelt an nichts. Doch diese perfekte Harmonie hält nicht ewig: Nach und nach erschöpfen sich die Nahrungsvorräte und es müssen neue her! Also werden gleiche einige Sonden ausgesandt, um nach möglichen Planeten mit Nahrung zu suchen. Nach einer langen und erfolglosen Suche werden sie plötzlich fündig: Planet PNF-404!
Mit wenigen Vorräten und dem besten Raumschiff fliegt ein Team mit Überlichtgeschwindigkeit zum Planeten. Doch es passiert ein Unfall: Die Landesequenz fällt aus und die drei Crewmitglieder werden über den Planeten verstreut! Alph, der Schifftechniker hat Glück und wacht in der Nähe des Raumschiffes auf und erhält Hilfe von kleinen Wesen, den Pikmin. Also muss man neben der Nahrung auch noch die restlichen beiden Mitglieder suchen!
SteuerungsverwirrungMan kann als Steuerung jeden beliebigen Controller verwenden, also den Pro Controller, das GamePad und die Wiimote mit Nunchuk. Allerdings ist die Steuerung beim Pro Controller und GamePad sehr dürftig. Während man den Cursor mit der Wiimote leicht bewegen kann, funktioniert das bei den anderen Controllern nur durch den rechten Analogstick und dauert so deutlich länger und ist umständlicher. Den Cursor braucht man, um Pikmin zu werfen, sodass diese Gegner angreifen, Dinge transportieren oder einfach dort stehen bleiben. Da es sich also um ein zentrales Element handelt, sollte man gleich zur deutlich besseren Wiimote-Steuerung übergehen. Allerdings ist die andere Steuerung der ursprünglichen Steuerung in Pikmin 1 und 2 sehr ähnlich, sodass Fans der alten Spiele vielleicht besser zurechtkommen.
Die Grundaktionen sind das Werfen der Pikmin mit A, welches die Pikmin die oben genannten Aktionen erledigen lässt. Mit B erschafft man einen beweglichen Kreis, mit dem man einige Sekunden Pikmin einfangen und somit rufen kann. Diese Pikmin hören dann mit ihrer Aufgabe auf und laufen direkt zum Kapitän. Durch das Schütteln des Nunchuks oder Controllers werden die Pikmin entlassen und stellen sich nach Pikminart geordnet auf. Ist ein Gegner in der Nähe, greifen alle Pikmin so sofort geschlossen an. Um nicht durcheinanderzukommen, schaltet man zwischen den Pikmin zum Werfen mit C. Mit dem Analogstick kann man den Kapitän steuern, welcher zusätzlich ohne Pikmin schwache Attacken mit A austeilen kann.
Die Kamera bewegt sich automatisch sehr passend, sollte man sie jedoch wieder zurücksetzen wollen, kann man mit Z die Kamera direkt hinter den Protagonisten schalten. Außerdem kann man auf einen Gegenstand mit dem Cursor zeigen und mit Z den Namen erfahren und eine unlesbare, in mystischen Schriftzeichen geschriebene Beschreibung.
Allerdings wird das GamePad noch auf eine andere Weise eingebracht und lässt sich so parallel zur Wiimote verwenden. Es stellt im Spiel ein sogenanntes KopPad dar, welches wie ein Tablett funktioniert. So kann man alle wichtigen Daten per Touchscreen aufrufen oder etwa die Karte sich anschauen. Mit dieser kann man auch einen Kapitän mit seinen Pikmin direkt zu einer Stelle laufen lassen und parallel sich um andere Dinge kümmern. Denn insgesamt gibt es hier drei Kapitäne, was ebenfalls eine Neuerung darstellt. Dadurch kann man beispielsweise Hindernisse überwinden, indem man seine Pikmin und einen Kapitän über einen Abgrund wirft, über den man alleine nicht kommen könnte. Im Gegensatz zu Pikmin 2 ist das mehrstufig machbar, außerdem kann man eine bessere Arbeitsteilung durch drei Gruppen mit unterschiedlichen Pikmin erreichen.
Keiner besitzt dabei Vorteile, nur die Aufgabenteilung innerhalb der Story ist anders. Der Ingenieur Alph kümmert sich um das Raumschiff Drake und alle möglichen Probleme. Währenddessen kategorisiert, benennt und testet die Botanikerin Brittany die einheimischen Früchte. Charlie leitet die Expedition und besitzt ansonsten keine besondere Rolle.
Kleine grüne Männchen......findet man bei Pikmin 3 allerdings genau wie in den Vorgängern nicht. Stattdessen gibt es insgesamt 7 Pikmin-Sorten, von denen zwei komplett neu sind. Jede besitzt ihre eigenen Stärken und Schwächen und weist ein besonderes Attribut auf. Im Abenteuermodus findet man die einzelnen Arten erst nach und nach und kann so bestimmte Gebiete nur mit speziellen Pikmin erreichen. Der Aufenthaltsort der Pikmin ist nach wie vor die Zwiebel, wobei sich neu gefundene Zwiebeln immer mit der Hauptzwiebel verschmelzen. Durch nur noch eine Zwiebel kann man viel leichter und schneller seine Pikmin bei Beginn des Levels abholen.
Nach wie vor kann man sich maximal 100 Pikmin mitnehmen, die Sorte ist dabei jedoch egal. Um alle Bereiche betreten zu können und auch in der Story voranzukommen, benötigt man von jeder Sorte ein paar. Welche Pikmin eure Lieblingshelfer sind, könnte ihr natürlich selber entscheiden und dementsprechend mitnehmen.
Generell sind Pikmin sehr empfindlich gegenüber Wasser, Strom und Feuer. Nehmen sie Schaden, muss man sie mit B rufen um etwa das Feuer zu löschen oder sie aus dem Wasser zu befreien. Eine genaue Gesundheitsanzeige gibt es nicht, allerdings stirbt ein Pikmin irgendwann im Wasser oder Feuer. Außerdem verschlingen Gegner gerne Pikmin, wodurch diese meistens sofort sterben.
Natürlich vermehren sich die Pikmin auch und man steht nicht irgendwann ohne Pikmin da. Hierfür muss man tote Gegner von den Pikmin transportieren lassen oder Energiechips, die selten irgendwo rumliegen, sondern öfter aus Pflanzen herausgelöst werden müssen. Zum Transport benötigt man je nach Größe eine unterschiedliche Anzahl von Pikmin. Kleine Gegner etwa 3, während Bossgegner ganze 20 Pikmin benötigen! Allerdings ist dann auch die Belohnung durch Pikminsamen groß, die man einfach pflücken kann.
Kommen wir mal zu den unterschiedlichen Pikminarten:
Die
roten Pikmin sind immun gegen Feuer und insgesamt gute Kämpfer. Eine Schwäche haben sie nicht, allerdings haben sie auch bis auf die Feuerresistenz keine weitere Stärke. Sie sind somit die Allrounder-Pikmin und gut um Gegner oder einfach Hindernisse zu beseitigen.
Die
gelben Pikmin sind immun gegen Strom, sodass sie Strombarrieren zerstören kann. Allerdings leiten genug Pikmin auch Strom, sodass man Stromkreise schließen und besondere Mechanismen aktivieren kann. Ein weiterer Vorteil ist das geringe Gewicht, sodass man sich doppelt so hoch und weit werfen kann. Allerdings sind sie im Kampf hingegen etwas schwächer als etwa das blaue oder rote Pikmin.
Die
blauen Pikmin sind den
roten Pikmin sehr ähnlich. Statt der Feuerresistenz können sie allerdings tauchen, was sonst nur die Käpitäne können. Dadurch erschließen sich viele größere Arreale und Möglichkeiten.
Weiße und
violette Pikmin dürften noch aus Pikmin 2 bekannt sein. Sie kommen nur im Missionsmodus vor, zu dem ich später noch komme - im Abenteuer sind sie vollkommen außen vor. Während die weißen flink und giftig sind, besitzen die großen violetten Pikmin die Kraft von zehn Pikmin und können so größere Gegner oder Früchte mühelos tragen.
Die neuen
Fels-Pikmin besitzen gleich mehrere Vorteile gegenüber anderen. So können sie Glas oder Eis zerstören, gleichzeitig aber auch die normalen Sandbarrieren. Wirft man sie auf Gegner, können sie einen überdurschnittlich hohen Schaden bei diesen anrichten, während der normale und automatische Angriff etwas schwächer ist.
Die
pinken Flügelpikmin heben das Gameplay auf eine ganz neue Ebene: In die Luft! Mit ihnen können Gegner in der Luft angegriffen und auf den Boden geschleudert werden. Außerdem können sie alle Gegenstände fliegend transportieren, sodass sie auf Hindernisse wie Wasser oder ähnliches keine Rückssicht nehmen müssen und so am schnellsten sind.
Die Bomben-Pikmin sind keine eigene Rasse, sondern übliche Pikmin, welche einen hochenergetischen und explosiven Stein aufsammeln und herumtragen. Wirft man sie, legen sie ihn ab, geben ihm einen Stoß und rennen schnell zurück zur Gruppe. Die anschließende Explosion ist für alle Lebewesen in einem größeren Umkreis tödlich, ausgenommen Bossgegner und Crewmitglieder, welche "nur" großen Schaden nehmen.
Außerdem können die Pikmin Nektar trinken und werden so stärker und schneller. Dabei wächst aus dem Blatt auf ihrem Kopf eine Blüte. Einen noch stärkeren Effekt hat das Ultra-Motiviert-Spray, welche für kurze Zeit deutlich höheren Angriff und sehr schnelle Bewegungen ermöglicht. Man findet es selten in Tropfenform, sondern kann einige Pikmin zu speziellen Pflanzen schicken. Sie versuchen dann die Beeren abzulösen und stellen sehr langsam das effektive Item her.
Komm, wir trinken einen Saft!Die Früchte liegen überall verstreut und versteckt in den Leveln. Es gibt mehrere Schauplätze, an denen man einige Aufgaben für die Story erledigen muss und dann zum nächsten übergeht, allerding wechselt man auch innerhalb der Story durch spezielle Ereignisse oder Probleme zu früheren Leveln. Während der Story wird man allerdings auch Früchte einsammeln, was man aber auch zwingend muss! Denn die Früchte liefern nicht nur Samen für die Heimatwelt, sondern auch lebensnotwendigen Saft für die Crew. Jede Frucht besitzt dabei einen speziellen Namen, so wird aus Trauben ein Kugel-Schwamm, ein Apfel wird als Insektenhöhle bezeichnet und so weiter... Hier entsteht auch wie in den Vorgängern der Eindruck, auf der Erde oder einem erdähnlichen Planeten zu spielen und sich selber im Mini-Format durch die Gegend zu laufen.
Jede Frucht besitzt einen unterschiedlichen Saft-Faktor und wird nach dem Einsammeln auch direkt gepresst. Je nach Faktor können damit unterschiedlich viele, zwischen einem halben bis drei Gläser gefüllt werden. Je nach Frucht ist dann auch die Farbe des Saftes unterschiedlich und mischt sich manchmal auch mit anderen Früchten. Es gibt insgesamt 30 verschiedene Fruchtarten mit unterschiedlichen lustigen Beschreibungen von Brittany.
Man spielt in Tagen, die etwa 15 Minuten dauern. In dieser Zeit muss man alle seine Aufträge erledigen, sodass die Karte auf dem GamePad hilfreich zur Orientierung ist. Oft geht von dem Story-bezogenen Auftrag ein Signal aus, welches sich mit dem GamePad orten lässt.In den letzten zwei Minuten bekommt man eingeblendet, wieviele Pikmin gefährdet sind. Denn nachts kommen größere und stärkere Tiere, sodass man in der Rakete und die Pikmin in der Zwiebel im Orbit des Planeten bleiben muss. Alle Pikmin, die nicht innerhalb des Umkreises um die Zwiebel oder im Gefolge der Kapitäne sind, werden gefressen und gehen verloren.
Um aber zu seinem Ziel, egal ob ein Gegenstand oder spezieller Platz, ob Frucht oder Bossgegner, zu gelangen, muss man an einigen Hindernissen vorbei. Für jeden Pikmintyp gibt es eine Barriere, etwa den Stromzaun oder den Unterwasser-Wall. Nur mit speziellen Pikmin kann man den Weg öffnen! Zusätzlich sind oft Scherben versteckt, aus denen sich Brücken zu neuen Ufern bauen lassen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, ebenso wie die Gegner!
Die Gegner greifen alle unterschiedlich an und besitzen unterschiedliche Schwachpunkte. Überall sind Geheimdaten versteckt, die meistens Schwachpunkte oder Informationen geben, allerdings auch Hinweise zu Pikmin oder der Steuerung. In jedem Abschnitt gibt es meistens einen, wenn nicht sogar zwei Bossgegner. Diese sind besonders ausdauernd und besitzen viele Lebenspunkte und weisen sich durch besonders fiese und starke Attacken aus. Sterben alle Pikmin, kann man nur versuchen zu fliehen. Ist das nicht möglich, werden Crewmitglieder beim Verlust aller Energie auf die Drake transportiert.
Durch das Tage-System wird auch eine besondere Speichermethode möglich: Jeden Tag schreibt eines der Crewmitglieder einen Logbucheintrag. Dieser beschreibt etwas, was an dem Tag passiert ist und hängt oft mit der Story, manchmal aber auch mit bestimmten Pikmin oder gesammelten Früchten zusammen. Neben den Gesprächen, die ab und zu zwischen den Kapitänen geführt werden, wird hier auch ein sehr gut gelungener Humor erkennbar. Technisch wird allerdings mit dem Logbucheintrag eine Speicherdatei angefertigt. So kann man den Tag ungeschehen wiederholen oder aber einen deutlich früheren Tag auswählen und ab dort spielen. Tut man das allerdings, überschreibt man den Spielstand nach diesen Tagen.
Auch zusammen geht die Jagd auf Früchte weiter!Wer hätte das gedacht: Es gibt einen Multiplayermodus! Und noch dazu sogar zwei! Allerdings können nur zwei Spieler spielen, ein dritter und vierter Spieler wird leider nicht unterstützt, was ich seltsam finde. Schließlich kann man beim Bingo-Duell auch vier Kapitäne von zwei Spielern steuern lassen.
Der Missionsmodus ist außerdem zusätzlich noch alleine spielbar. Hier kann man zwischen unterschiedlichen Zielen wählen, so kann man viele Früchte sammeln, Gegner besiegen oder schnell den Bossgegner KO schlagen. Hierbei wird immer im Team gespielt. Möglichst schnell muss man alle Früchte oder Gegner sammeln und so Punkte bekommen. Geschwindigkeit, gute Kommunikation und Aufgabenteilung sind die wichtigsten Faktoren dabei! Außerdem gibt es jeweils 5 Schauplätze für die ersten beiden Varianten, die so nicht im Spiel vorkommen und für viel Abwechslung sorgen. Die Bossgegner bekämpft man in ihrer ursprünglichen Umgebung. Je nach Leistung wird man anschließend (wenn überhaupt) mit einer Bronze-, Silver- oder Goldmedaille ausgezeichnet. Die Schwierigkeit ist hierbei enorm hoch, wirklich alles zu sammeln, um Gold zu bekommen.
Der zweite Modus ist das Bingoduell, welches das Gameplay mit den Grundregeln für Bingo verbindet. Man startet mit einigen Pikmin und bekommt unten eine Tafel eingeblendet, auf der 4x4 Symbole zu sehen sind. Wer eine diagonale, vertikale oder horizontale Linie schafft, gewinnt. Hierfür müssen die Symbole eingesammelt werden, also etwa eine Murmel, eine Orange oder eine Erdbeere, ganz wie im Abenteuermodus. Allerdings tauchen auch Gegner auf und sind teilweise selber Teil der Symbole und müssen gesammelt werden. Das ganze ist sehr hektisch, macht dafür aber umso mehr Spaß dem Gegner die einzige Zitrone wegzuschnappen oder dann alle Pikmin einzusetzen um sie sich zurückzuholen.
Einen Online-Modus gibt es leider nicht. Das wäre für den Missionsmodus nur bedingt geeignet, allerdings wäre es gerade beim Bingoduell schon sehr praktisch.
Millionen von DetailsPikmin 3 strotzt nur so vor Details. Alles wird durch Dialoge abgedeckt, auch wenn man eine Mission zweiMal hintereinander nicht schafft gibt es passende Texte. Auch die Logbucheinträge sind immer wieder passend und abwechslungsreich, als würden Alph, Brittany und Charlie wirklich jeden Tag überlegen, was passiert ist.
Für die technischen Aspekte gilt das gleiche. Die Grafik ist toll und nutzt die Möglichkeit der HD-Optik komplett aus. Selbst die Pikmin sind scharf und voller Details. Außerdem zeichnet sich das Spiel durch viele Animationen aus, so können Pikmin enttäuscht sein, wenn sie keine Aufgabe mehr haben. Oder erleichtert und dankbar, wenn sie vor dem ertrinken gerettet werden. Auch jubeln sie, wenn große Gegner besiegt oder neue Pikmin gefunden werden. Die gesamte Umgebung lebt und wuselt, so wiegen sich Blumen im Wind, das Wasser läuft realistisch einen Fluss herab und so weiter... Allgemein sehr gut gelungen und vor allem auch mit realistischer Grafik, auch wenn Pikmin und bestimmte Gegner natürlich nicht aus der Realität kommen. Obwohl, wenn eine Erdbeere schon groß aus deren Sicht ist, vielleicht sehen wir sie ja nur nicht? ;)
Der Soundtrack ist abwechslungsreich und stimmungsvoll. Er passt sich immer der jeweiligen Situation und Umgebung an und lässt das Spiel sehr lebendig wirken. Auch die Soundeffekte wie die Geräusche der Pikmin sind je nach Sorte unterschiedlich und gut gelungenen. Die Stimmen der Hauptcharaktere lassen sich keiner Sprache zuordnen, es klingt wie eine art umgekehrtes Japanisch. Einzelne Worte wie etwa die Namen oder das Wort Pikmin klingen hingegen sehr Englisch.
Kommen wir zum Umfang, welcher bei den Vorgängern ja teilweise kritisiert wurde. Für die Story braucht man je nach Erfahrung mit der Spielreihe 10 Stunden - vielleicht noch ein paar mehr. Um dann noch alle gut versteckten Früchte und technische Daten zu sammeln, kommen auch noch mal locker um die 7 Stunden hinzu. Und letztlich kann man sich im Missionsmodus noch herausfordern lassen - bis die letzte Goldmedaille erhalten ist, dauert das sicherlich auch noch einige Stunden. Der Multiplayermodus an sich lässt aber sicherlich auch noch Abwechslung und einige Stunden hinzukommen. Somit finde ich den Gesamtumfang von 20-25 Stunden plus den Multiplayermodus insgesamt sehr gut gelungen, auch wenn die Story etwas länger hätte sein können.
FazitEine tolle Story, ein bewährtes Gameplay mit einigen Innovationen und tollen Neuerungen, was will man mehr? Das Spiel glänz außerdem mit seinen tollen technischen Aspekten und auch dem Multiplayermodus, den ich gerade bei den Vorgängern doch vermisst habe. Außerdem ist die Umsetzung so gut gelungen und strotz nur so vor Details, dass ich einfach begeistert von dem Spiel bin und jedem empfehlen kann. Kauft es, sonst verpasst ihr etwas!