Cover: TetrisSeltsam, dass gerade bei einem Spiel wie Tetris keinerlei Namenszusatz zu finden ist; das neue Tetris-Spiel für den 3DS heisst wirklich schlicht und ergreifend nur "Tetris". Heisst das, dass dieses neue Tetris-Spiel ein Rückschritt zu Tetris Party und Tetris Party Deluxe darstellt?

Nun, da kann ich Euch schon mal beruhigen, der Titel ist zwar ebenso schlicht wie passend, aber natürlich basiert dieses 3DS-Tetris in gewisser Weise auf Tetris Party Deluxe. Das fängt bei den Miis an, geht über das Look and Feel weiter, über die vielen, vielen Spielmodi, über die Items und endet im Multiplayer.

Wie also bereits bei der letzten Handvoll Tetris-Spiele für Nintendo-Plattformen reiht sich dieses hier nicht nur nahtlos ein, sondern verfeinert das Konzept an einigen Stellen und fügt diverse Neuerungen hinzu. Wer sich aus einem nicht erfindlichen Grund nicht so recht für die jetzt zunächst folgende Auflistung der Spiel-Modi interessiert, kann direkt zum Absatz "HAUPTMENÜ: AR-MODI" springen und erst dort mit Lesen weitermachen; alle anderen sollten aber ob der vielen Details erkennen können, was sich verändert hat und deshalb gerade bei dieser Auflistung aufpassen...
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HAUPTMENÜ: AUSGEWÄHLTE MODI
Unter "Ausgewählte Modi" sind vier Tetrisarten zusammengefasst. Zuerst selbstverständlich der klassische "Marathon". Hier spielt man so lange, bis man eventuell irgendwann am oberen Spielfeldrand angelangt ist.
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Der "Computer-Kampf" ist im Grunde nichts anderes als der Marathon, bei dem man allerdings nacheinander 10 Computer-Gegner nach den üblichen Marathon-Versus-Mode-Regeln besiegen muss und jeder Gegner immer schneller und cleverer spielt, als der vorherige.
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Aber es gibt auch neuere Modi wie "Fieber", bei dem das Spielfeld besonders schmal ist und wo man in 60 Sekunden soviele Reihen wie möglich auflösen muss. "Fieber" heisst dieser Modus deshalb, weil es hier sehr hektisch zugeht, und vorallem, wenn man wirklich schnell und sauber bei der Sache ist, es obendrauf kleine Mini-Bonus-Runden, die immer mal eingeschoben werden, um den Punktestand weiter aufzupolsten, gibt.
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Im "Survival" spielt man im Grunde genauso, wie im klassischen Marathon auf einem viel schmaleren Spielfeld; mit dem Unterschied, dass hier regelmäßig "Strafreihen", die man aus dem Multiplayer kennt - wenn der Gegner bei sich Reihen auflöst, die dann auf dem eigenen Spielfeld unten erscheinen -, wenn man selbst Reihen auflöst. Verschärfend wirkt sich der Umstand aus, dass mit je 10 aufgelösten Reihen die Geschwindigkeit, mit der die Tetriminos herabfallen, steigt.
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HAUPTMENÜ: PARTY-MODI
Im "Puzzle"-Modus gilt es, quadratische Tetriminos, die sich nur durch ihre Farbe und das aufgestanzte Muster unterscheiden, nach einer Vorlage zusammenzusetzen. Auf dem unteren Screen ist die Vorlage, auf dem oberen Screen wird gespielt. Die Schwierigkeit besteht darin, gegen die Zeit zu spielen, weshalb man kräftig Gas geben muss, wenn man einen von oben fallenden Tetrimino sieht, kurz dessen Farbe, Muster und vorgesehene Position mit der Vorlage abgleicht und dann einsetzt. Ist schwerer, als es zu sein scheint.
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Bei "Schatten" muss man auf dem Spielfeld die herabfallenden Tetriminos so anordnen, dass sie möglichst exakt in die im Hintergrund angedeutete Schattierung passen. Je schneller und genauer man dabei arbeitet, desto mehr Punkt gibt's.
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In "Fit" geht es nicht um körperlicher Ertüchtigung, sondern darum, dass man die Tetriminos passend in die Lücken eines noch unvollständigen Gebildes setzt (to fit = passen). Anfangs ist das noch simpel, weil man z.B. nur zwei L-förmige Tetriminos einsetzen muss, damit man ein Quadrat erhält, aber später werden die Lücken und die Endformen komplexer. Hier geht es vorallem um die beste Zeit.
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Im "Turmkletterer" muss man ein Männchen einen um sich selbstdrehenden Turm hinauflaufen lassen können. Dazu muss man seine Tetriminos so um den Turm herumbauen, dass das Männchen diese wie Treppen hinaufsteigen kann, um letztlich oben anzugelangen. Problematisch ist jedoch, dass man das Männchen durch Unvorsicht schnell mal einkesselt, sodass es nicht mehr weitergehen kann, oder man es vielleicht sogar mit einem weiteren Tetrimino zerquetscht.
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In "Bombliss Plus" wird beinahe ganz normales Marathon-Tetris gespielt, mit dem wichtigen Unterschied, dass die Tetriminos oft auch mal unvollständig sind und fast immer wenigstens ein Teilbereich des Tetriminos mit einer Bombe scharf gemacht ist. Löst man nun eine oder mehrere Reihen auf und in einer dieser Reihen befinden sich eine oder mehrere Bomben, detonieren diese und zerstören dazu auch noch darüber- oder darunterliegende Reihen, selbst, wenn sie noch Lücken haben sollten. Je mehr Bomben dann beim Auflösen detonieren, desto größer der Detonationsradius und desto mehr vollständige und unvollständige Reihen lösen sich auf.
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Im "Levelrenner"-Modus muss man durch scrollende Labyrinthe einen Tetrimino so geschickt bewegen und um seine eigene Achse drehen, dass es nirgendwo hängen bleibt, und beim Scrolling nicht aus dem Bild zu geraten droht.
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Der etwas seltsam benannte Modus "Sammeln" spielt auf zwei gleichzeitig existierenden Marathon-Ebenen; jeweils der Vor- und der Rückseite eines Spielfeldes. Auf der jeweils selben Stelle beider Seite befindet sich ein Sternchen eingestanzt. Wird auf diesem Sternchen ein Tetrimino platziert, wechselt das Geschehen vor Vor- in die Rückseite, bzw- umgekehrt und das Sternchen wechselt seine Farbe, bis es sich irgendwann aufgelöst hat und das Spiel als gewonnen gilt.
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Der "Meister-Modus" funktioniert praktisch genauso, wie der Marathon-Modus. Mit der Unterschied, dass die Tetriminos von Anfang an mit höchster Geschwindigkeit herabfallen.
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Im "Sprint" muss man 40 Reihen in möglichst kurzer Zeit auflösen; selbstverständlich geht es dabei natürlich darum, immer wieder eine schnellere Zeit als zuvor zu erlangen.
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HAUPTMENÜ: AR-MODI
Mithilfe der "erweiterten Realität" kann man im "AR-Marathon" - z.B. auf seinem Schreibtisch - ein Tetris-Spielfeld auftauchen lassen um dort den Marathon zu spielen. Und im "AR-Kletterer" spielt man eigentlich auch nur den vorhin schon erwähnten Turmkletterer, allerdings eben auf dem Schreibtisch oder sowas.
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Das Problem an diesen beiden AR-Modi ist, dass sie, so interessant sie zuerst sind und so verblüffend das alles optisch funktionert, sie meiner Meinung nach vollkommen unspielbar sind, wenn man sie wirklich ernsthaft spielen will, statt einfach mal ein wenig damit herumzuprobieren.
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Im "AR-Marathon" ist das Spielfeld beispielsweise so extrem schmal und seicht in der Höhe, dass es lächerlich ist, überhaupt zu verlangen, dass man hier Tetris spielen soll. Ausserdem dreht sich mit jedem Auflösen von Reihen das Spielfeld um die eigene Achse, sodass man das an sich ja nur flache Spielfeld wie ein Blatt Papier von der Seite sieht - und gar nichts mehr erkennen kann. Im "Kletterer" dreht sich ebenfalls nach und nach der Turm um die eigene Achse, sodass man auch hier bald gar nichts mehr sieht, obwohl er ja in 3D ist und man überall Tetriminos hinsetzen kann.
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So muss man sich in beiden Modi also entweder mit dem 3DS in Händen um die Karte drehen, wenn sich das Sichtfeld dreht, damit man wieder "vorn vorne" draufgucken kann, oder man dreht die Karte immer ein Stück um sich selbst um einige Grad, was in hektischen Momenten arg auf die Nerven geht, weil man dafür ja eine Hand vom Gerät nehmen muss. Nicht zu vergessen, dass man ständig in etwa 30 Zentimeter Abstand vor der Karte kauern muss, was obendrein sehr unbequem ist.
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HAUPTMENÜ: LOKALES SPIEL, DOWNLOAD-SPIEL, INTERNET
Im Lokalen Spiel und im Download-Spiel spielt man mit bis zu 7 weireren Personen einige der Modi, die oben für den Singleplayer bereits aufgeführt wurden; allerdings leicht abgewandelt und natürlich mit- oder gegeneinander. So gibt es also diese fünf Modi, wenn man ein Lokales Spiel spielen will: "Kampf", "Schatten", "Levelrenner, "Sammeln" und "Tumkletterer". Und für das Download-Spiel verbleiben die drei Modi "Kampf", "Marathon" und "Fieber".
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Der Unterschied zwischen Lokalem Spiel und Download-Spiel ist der, dass für das Lokale Spiele alle Teilnehmer/innen jeweils einen 3DS mit Tetris-Modul haben müssen, während für das Download-Spiel nur ein/e einzige/r Teilnehmer/in das Tetris-Modul haben muss, und alle anderen nur noch jeweils einen 3DS benötigen.
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So bleiben für das Download-Spiel ganze 3 Spielmodi, was fair und ausreichend ist, vorallem, wo der wohl von allen favorisierte "Marathon" darunter fällt. Nicht zu vergessen, dass man natürlich auch, wenn alle Teilnerhmer/innen ein Tetris-Modul besitzen, trotzdem das Download-Spiel wählen kann.
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Für den Multiplayer bleibt abschliessend nur noch zu erwähnen, dass man ihn auch online spielen kann. Wahlweise weltweit gegen alle, oder nur gegen Personen auf der Freundesliste. Ein wenig schade ist indes, dass man online immer nur den Marathon spielt.
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HAUPTMENÜ: ANLEITUNG, REKORDE, OPTIONEN
Neben all den spielbaren Modi gibt es natürlich noch diejenigen Menüpunkte, die man in aller Regel seltener besuchen wird. Schon die Bezeichnung "Anleitung" sollte es klarmachen, dass man hier in einer Art Tutorial das Gameplay und die Steuerung nähergebracht bekommt.
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Unter "Rekorde" sieht man - na logo! - seine Rekorde ein. Zu allen Spiel-Modi werden hier Bestzeiten- und Highscore-Tabellen geführt, ebenso wie die "Errungenschaften", was sich bei vielen umgangssprachlich mittlerweile als "Achievements" eingebürgert hat: "Erreiche zum 10. Mal einen Tetris", und all das wird hier vermerkt.
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In den "Optionen" innerhalb des Hauptmenüs befinden sich nur sehr rudimentäre Parameter: wie laut sollen Musik und Geräusche sein, soll das SpotPass-Feature aktiviert sein, man kann die Beteiligten bei der Entwicklung des Spiels sehen, etc. Alles nichts Großartiges, mit der Ausnahme vielleicht, dass man seinen Mii konfigurieren kann, das je nach nach Spielmodus und Platz auf den Bildschirmen ein wenig herumposiert.
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Wenn man selbst gerade kurz davor ist, das aktuelle Spiel zu verlieren, wird auch das Mii hektischer und schaut gehetzt drein. Wenn alles locker-flockig ist, tänzelt es leichtfüßig auf der Stelle und grinst dabei zufrieden. Zwar eigentlich völlig unwichtig, aber trotzdem erwähnenswert ist dabei die Tatsache, dass man seinen Mii einkleiden und dessen "Tanzstil" bestimmten kann; aus einer kleinen Reihe Möglichkeiten wählt man so dessen Kopfbedeckung, dessen Hose/Rock mitsamt Oberteil oder Kleid, und auf welche Weise es tänzeln soll: nur ein wenig hin- und herswingen, Pirouetten drehend, Break-Dancing oder eine Art Jump-Style Light...
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SPIELMODI-OPTIONEN UND ITEMS
Viel wichtiger sind und wesentlich häufiger besuchen wird man sicher die Optionen, die zu den jeweiligen Spielmodi gehören, und die sich jeweils unabhängig von den anderen Spielmodi einstellen lassen. Man kann hier dann jeweils die komplette Umgebung anpassen (Musik, Farben von Hintergrund und Rahmen, Aussehen der Tetrimonis, etc.)... Oder Faktoren bestimmen, wie: auf welcher Geschwindigkeit will man beginnen oder dauerhaft spielen, mit oder ohne Items spielen, CPU-Stärke, und so weiter und so fort...
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Besonders die Items (hier "Gegenstände" genannt) sind mir eine Extra-Erwähnung wert, denn diese können Spielablauf und -augang, wenn man gegen andere Personen oder die CPU spielt, mitentscheiden. Deshalb ist es natürlich sehr gut, dass man immer vorher festlegen kann, ob man mit oder ohne Items spielen will. Doch ist dabei wirklich ärgerlich, dass man, wenn man Items möchte, nicht festlegen darf, welche von ihnen auftauchen dürfen und welche nicht.
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Denn es gibt zwei Items, bei denen man ins Mikrofon pusten muss; einmal "Nebel", bei welchem man mit der Aktivierung dafür sorgt, dass das Spielfeld der Gegner komplett neblig-weiss wird. Vertreiben können sie diesen Nebel nur, wenn sie in das Mikro pusten. Und einmal "Atem", bei dem man einige Blöcke vom eigenen Spielfeld wegpusten kann. Das Dumme an der Sache ist, dass man nicht nur mal so'n Bisschen in's Mikro reinpustet und dann geht's weiter, nein, man muss ca. 2-4x kräftig und möglichst lange reinpusten, weil der Nebel sich nur sehr zögernd verzieht, selbst, wenn man volle Pulle reinbläst.
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Das ist einerseits störend - naja, ok, es ist halt ein Item, da gehört sowas dazu -, aber andererseits ist es anstrengend und äusserst benachteiligend - und das ganz besonders, wenn man nur wenig Lungenvolumen oder vielleicht Asthma hat. Selbst mir wurde schon hin und wieder leicht schwindelig, weil man in einer Runde unter Umständen mehr als nur einmal eines dieser Items erleiden muss.
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Im Ernst, diese Pusterei hätte man wirklich gegen Buttonmashing, ganz abstellbar oder weniger kräftig machen können. Denn sie gefällt mir nicht nur nicht, sie missfällt mir voll und ganz! Und hier komme ich zurück zu der Sache mit der Festlegung, welche Items man erlauben will, wenn man mit Items spielen möchte: man kann nur alle oder keines haben - und wenn man alle hat, muss man mit der Pusterei natürlich rechnen. Äusserst schade.
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TECHNIK
Grafisch ist alles im Lot. Obwohl bei Tetris ja eigentlich sowieso nicht viel nötig ist, um glücklich zu werden, bauten die Entwickler viele Farben und diversen Zuckerguss wie auswechselbare Hintergründe und dergleichen ein. Auf Wunsch kann man aber auch weitestgehend auf diesen Zuckerguss verzichten, wenn man es schlicht mag.
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Auch beim Sound ist es dasselbe. Musik und Geräusche können unterschiedlich laut konfiguriert oder auch ganz abgeschaltet werden. Die Musik ist dabei poppig und klassisch zugleich; eine gelungene Mischung aus altem Klang, neuen Instrumenten und den bekannten Melodien.
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Die Multiplayer-Modi, egal, ob offline oder online sind allesamt stabil und vollkommen lagfrei, der Gesamtumfang ist kolossal und von allen Features des 3DS wird Gebrauch gemacht; und das sogar sinnvoll und gut gelöst, wenn man vielleicht von dem Gepuste für die Items "Nebel" und "Atem" sowie den beinahe unspielbaren AR-Modi absieht.
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FAZIT
Alles in allem ist Tetris für den 3DS eine Spielspaß-Bombe, die rundum überzeugt. Vollgestopft mit verschiedenen Modi und Optionen, einem Onlinemodus und der Möglichkeit, dass sich bis zu 8 Personen ein einziges Modul für den Multiplayer teilen. Klasse!
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Doch eine Kleinigkeit nagt an meiner Freude: Die viel zu stark nötige Pusterei bei den Items, die nicht selten zu Schwindelgefühlen führen kann! Sicher, man kann die Items auch abschalten, aber ich spiele eigentlich gern mit den Items, und finde es schade, dann ganz darauf verzichten zu müssen.
Jörg Singleplayer: 79%
Multiplayer: 84%


Verfasst von Jörg am 21.10.2011,
bemustert durch Nintendo
für bis zu 8 Person/en
Release am 21.10.2011